Hafentag in Holland
Woudagemaal steht noch unter Dampf
Das Ir.D.F. Woudagemaal in Lemmer wurde am Ende der Dampfzeit gebaut. Im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren im Winter große Teile Friesland unter Wasser. Um Überschwemmungen in Friesland zu verhindern, wurde im Jahr 1913 diese Pumpstation gebaut. Die imposante Pumpstation (gemaal) wurde nach dem Erbauer und Ingenieur Dirk Frederik Wouda (1880-1961) benannt.
Als das elektrisch betriebene Hooglandgemaal 1966 in Stavoren gebaut wurde, wurde das Woudagemaal aus dem regulären Betrieb genommen. Das Woudagemaal wird aber heute noch regelmäßig unter Dampf gesetzt, um bei starken Regenfällen zu verhindern, dass die Friesen nasse Füße bekommen. Die Anlage, die zum Weltkulturerbe gehört, kann auch an solchen Tagen besichtigt werden - das ist ein besonderes Spektakel. Im Besucherzentrum wird anschaulich erklärt, wie die Wasserhaltung betrieben wird.
Infos: www.woudagemaal.nl.
Dampfpumpwerk hält Friesland trocken
Dampfpumpwerk in Lemmer
Amsterdam Light Festival
Grachtenfahrt durch Amsterdam, Niederlande, Netherlands, während Amsterdam Light Festival @amsterdamlightfestival, #Amsterdam #Grachten #theta360 - Spherical Image - RICOH THETA
Bei einem Amsterdam-Besuch lohnt auch eine Grachtenfahrt. Im Winter gibt es das Amsterdam Light Festival. Dabei entand unser 360-Grad-Panoramafoto. Mehr Infos bei Reisefernsehen.com
Srontrace Workum: Regatta mit Mist an Bord
Strontrace am IJsselmeer - von oben
Das Strontrace übers IJsselmeer (stront=Mist) erinnert an die Zeit, als mit Plattbodenschiffen Dünger aus Friesland nach Amsterdan und Südholland zu den Tulpenfeldern gebracht wurde. Unser Video zeigt den Start vom Strontrace 2015 in Workum. Ist kein Wind, helfen Zuschauer am Ufer mit.
Strontrace: Friesischer Mist für Amsterdam
Seit mehr als 40 Jahren wird im Oktober das Strontrace veranstaltet: Eine Regatta mit historischen Frachtseglern, meist Tjalken und Skutsjes, auf den alten Routen des friesischen Mists (stront): wertvoller Dünger für die Tulpenfelder südlich von Amsterdam. Start ist des Strontrace ist im friesischen Workum am IJsselmeer, Wendepunkt (und Abflieferung des symbolischen Düngers) ist Warmond, südlich von Amsterdam. Dann geht es wieder zurück übers IJsselmeer und Markermeer. Das Strontrace ist ein Riesenspektakel in Workum: Ist kein Wind, treideln (ziehen) hunderte Zuschauer die schweren Plattbodenschiffe am Workum-Kanal entlang bis ins IJsselmeer.
De Strontrace is een zeilwedstrijd in Nederland, die vanaf 1974 elk jaar wordt gehouden. De start is in Workum, waarna via het IJsselmeer naar de Bollenstreek wordt gevaren waar kunstmest moet worden afgeleverd. Vervolgens moet naar Workum worden teruggekeerd. Warmond is het keerpunt. De wedstrijd recreëert de historische vaarroute waarbij mest van Friese boeren naar de Hollandse geestgronden werd vervoerd.
De bedoeling van de strontrace is zo snel mogelijk een paar zakken mest naar Warmond te vervoeren, hierbij mag alleen gebruik worden gemaakt van zeilkracht en handkracht. Bij ongunstige wind wordt het schip voortgetrokken door middel van jagen of voortgeduwd door te bomen. Aan de strontrace mogen alleen historische schepen meedoen in verband met het historische karakter van de race, daardoor wordt er voornamelijk met skûtsjes en tjalken gezeild.
Das Strontrace nach Warmond (südlich von Amsterdam) und zurück erinnert mit seinen traditionellen Plattbodenschiffen an diese Vergangenheit.
Infos: http://www.strontrace.nl
HISWA Amsterdam
Die in-water-Wassersportmesse HISWA Amsterdam - hier ein Yachtfernsehen.com-Video von 2013 - ist immer ein lohnendes Ziel. Vom Hauptbahnhof aus geht es mit einer Gratis-Shuttle-Fähre hnüber aus Messegelände.
Mit der Yacht zur Pampus-Festung im IJmeer
Der alte Festungsgürtel Amsterdam
Eine Festung mitten im Meer: Wie die Holländer Amsterdam beschützten
Workum (SP) Tipp der Reisefernsehen.com-Redaktion für Besichtigungstouren im südlichen Marker Meer, dem IJmeer: der alte Befestigungsgürtel von Amsterdam, mit dem Fort Pampus als Höhepunkt, das nur mit dem Boot zu erreichen ist. Um den Stadtkern von Amsterdam zieht sich seit dem 19. Jahrhundert ein beschützender Festungsgürtel, der als wasserbauliches Meisterwerk gilt und heute UNESCO-Weltkulturerbe ist. Zu der ehemaligen Verteidigungslinie gehört beispielsweise die grüne Fortinsel Pampus mitten auf dem IJmeer. Es wurde von 1887 bis 1893 auf der Untiefe Pampus erbaut. Die Festung ruht auf 4000 Eichenpfählen. Es wurde nie gebraucht.
Kontrollpunkt vor den Toren der Stadt
Von der Festungsstadt Muiden fährt eine kleine Fähre nach Pampus. Man kann auch selbst mit der Yacht anlegen, aber nicht übernachten. Auf die Steinmauer 0,5 Meter unter der Wasseroberfläche rund um die Insel achten! Sie sollte einst Angreifer fernhalten. Der 30 Meter lange Anleger ist nach Süden hin völlig ungeschützt und meist sehr unruhig. Im Besucherzentrum gibt es Tipps für eigene Entdeckungstouren über die Insel. Ob während einer Schnitzeljagd, beim entspannten Spaziergang oder von der Café-Terrasse aus – der Blick aufs Wasser und die vorbeifahrenden Segelboote ist immer garantiert. Für Kinder werden verschiedene Spiele und spezielle Führungen angeboten. Über die Rolle der Insel als Verteidigungspunkt vor den Toren von Amsterdam sowie den gesamten Festungsgürtel informiert eine familiengerechte Ausstellung im ehemaligen Fort.
Deiche, Schleusen und Zugvögel
Der 135 Kilometer lange Festungsgürtel (niederländisch: Stelling van Amsterdam) besteht aus insgesamt 46 denkmalgeschützten Forts und Batterien, die zwischen 1874 und 1914 zum Schutz der Hauptstadt vor feindlichen Angriffen erbaut wurden. Zwischen den historischen Bauten, wie beispielsweise dem schönen Schloss Muiderslot, befinden sich zahlreiche Schleusen und Deichanlagen sowie viel unberührte Natur. Immer im Frühjahr wird das Gebiet um das Fort Krommeniedijk einmal komplett geflutet, wodurch die Bedingungen für große Zugvogelschwärme ideal sind. Das ausgeklügelte logistische System zeugt von dem beeindruckenden Erfindungsgeist der Holländer auf dem Gebiet der Unterwassersetzung. Es gewährt so nicht nur Einblick in die Geschichte der niederländischen Kriegstaktiken, sondern auch in die niederländische Kultur mit ihrer starken Verbundenheit zum Wasser. Seit 1996 steht die gesamte Anlage auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Von April bis Oktober sind viele der Forts regelmäßig für Besucher geöffnet. Die Fähre nach Pampus (Foto, Quelle: NBTC) verkehrt dienstags bis sonntags stündlich zwischen 10 und 17 Uhr.
Infos: http://familienurlaub.holland.com, www.noord-holland.com.
Pferderettungsboot auf Ameland
Show mit altem Pferderettungsboot auf Ameland
Ameland (SP) Ein Spektakel für Touristen wie für Einheimische ist das Ausbringen des Pferderettungsbootes "Mr. Adriaan de Bruine" auf der niederländischen Watteninsel Ameland: Zehn kräftige Pferde ziehen das Rettungsboot mit donnernden Hufen über den Strand durch die Brandung ins Meer. Es ist ein Erlebnis aus früheren Zeiten. Wenn heute ein Schiff in Seenot gerät, fährt das moderne Rettungsboot „Anna Margaretha” der KNRM mit hoher Geschwindigkeit aus dem Hafen der Insel aus.
Das Ausbringen des Pferderettungsbootes zeigt, dass das Seenotrettungswesen auf Ameland eine lange Geschichte hat. Diese Historie wird auch im Pferderettungsmuseum „Abraham Fock” erzählt: Anhand von Fotos, Urkunden, Berichten und vielen Ausstellungsstücken entsteht eine lebendige Vorstellung vom Amelander Rettungswesen. Im „Maritiem Centrum“ zeigt ein Film das Ausbringen des Pferderettungsbootes, das Original „Abraham Fock“ ist ebenfalls dort zu bestaunen.
Die Vorführungen mit dem Pferderettungsboot "Mr. Adriaan de Bruine" starten am Bootshaus beim Pferderettungsmuseum „Abraham Fock”, Oranjeweg 18 in Hollum. Das Ausbringen findet am Südweststrand von Hollum statt, Ende Tjettepad.
Hier die Termine für 2013, Demonstratie Paardenreddingboot Ameland
Zaterdag 30 maart 11.00 uur
Donderdag 2 mei 16.30 uur
Zaterdag 18 mei 14.00 uur
Zaterdag 15 juni 11.30 uur
Woensdag 3 juli 18.00 uur
Woensdag 17 juli 17.00 uur
Donderdag 1 augustus 17.30 uur
Donderdag 15 augustus 17.00 uur
Donderdag 29 augustus 17.00 uur
Zaterdag 19 oktober 11.00 uur
Zaterdag 28 december 14.00 uur
Infos: www.vvvameland.nl.
Landgang auf Vlieland
Leuchtturm Vlieland von oben
Tipps für die niederländischen Nordseeinseln
Köln (SP) Wer die niederländischen Watteninseln Texel, Vlieland, Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog kennt, weiß, dass die fünf Inseln ein wahres Paradies für Erholungssuchende sind: Sich beim Inselhüpfen in Holland den Wind um die Nase wehen lassen, bei einer Wattwanderung die Weite des UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeers erleben oder bei einem Ausritt am Strand hoch zu Ross die kilometerlangen Sandstrände genießen — die niederländischen Watteninseln versprechen Urlaubsstimmung und Erholung. Während Urlauber in den großen Naturparks auf den autofreien Inseln Schiermonnikoog und Vlieland eine Oase der Ruhe finden und sich vom Alltagsstress erholen können, warten Ameland und Terschelling mit ihren historischen Häfen und gemütlichen Ortskernen darauf, von großen und kleinen Freizeitinsulanern entdeckt zu werden. Mit seinen malerischen Landschaften und belebten Dörfern bildet Texel, die größte der fünf niederländischen Watteninseln, die perfekte Kulisse für Pärchen und Familien: Am 30 Kilometer langen Strand finden alle Urlauber genügend Auslauf.
Auf den fünf Nordseeinseln können Gäste im Sommer auch jenseits der Strände jede Menge erleben. Traditionsreiche Veranstaltungen wie zum Beispiel das Ausbringen des Pferderettungsboots auf Ameland oder das Planwagenfahren auf Schiermonnikoog stehen ebenso auf dem Programm wie hochkarätige Kulturevents, wie zum Beispiel das Texel Culinair-Festival, bei dem die Insel drei Tage lang zum Mekka für Feinschmecker und Genießer wird. Egal für welches Ereignis man sich auch entscheidet: Urlaubsgäste sind zum Mitmachen und Zuschauen bei allen Events herzlich eingeladen.
Tipp der Yachtfernsehen-Redaktion: das jährliche Vlieland Great Wide Open. Besucher des einzigartigen und sehr exklusiven Festivals können sich auf Kunst- und Musik-Acts und eine entspannte Stimmung freuen — das tolle Strandflair gibt es gratis dazu. Weitere Informationen: Tel.: www.vlielandgroet.nl (nur auf Niederländisch).
Terschelling
Im Wattenmeer, das zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, fühlen sich Seehunde pudelwohl: Sie jagen im Wasser oder ruhen sich auf einer der vielen Sandbänke aus. Auf Terschelling haben Urlauber bei einer Seehundtour die Möglichkeit, die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Mit dem Boot geht es raus zu den bevorzugten Liegeplätzen der gemütlichen Meeresbewohner. Weitere Informationen: www.vvvterschelling.nl (nur auf Niederländisch).
Ameland
Es ist ein Erlebnis aus früheren Zeiten, wenn das Pferderettungsboot auf Ameland ausgebracht wird: Zehn kräftige Pferde ziehen das Rettungsboot mit donnernden Hufen über den Strand durch die Brandung ins Meer. Die traditionsreiche Veranstaltung zeigt, dass das Seenotrettungswesen auf Ameland eine lange Geschichte hat. Noch bis in den Dezember hinein haben Urlauber die Möglichkeit, dem urigen Spektakel beizuwohnen. Start ist am Bootshaus beim Pferderettungsmuseum „Abraham Fock”, Oranjeweg 18 in Hollum. Das Ausbringen findet am Südweststrand von Hollum statt, Ende Tjettepad. Eine Übersicht über die genauen Termine sowie erste Eindrücke finden Interessierte auf der Homepage des Tourismusbüros der Insel: www.vvvameland.de.
Beim Rôggefeest auf Ameland sind Straßen und Plätze des historischen Dorfkerns von Nes sind mit Straßentheatern, Akrobaten, Stelzenläufern, Kindertheatern, Musikanten und noch vielem mehr bevölkert.
Weitere Informationen: Tel.: +31 (0)519-554397 und www.roggefeest.nl (nur auf Niederländisch)
Das farbenfrohe Straßentheater- und Musikfestival Horizontoer segelt von Watteninsel zu Watteninsel. Sobald die Flotte von fünf authentischen Segelschiffen im Hafen anlegt, gehen die gut achtzig Horizontoer-Artisten an Land, überfluten sprichwörtlich die Insel und lassen das Publikum an zahlreichen Lokalitäten gratis ihre Künste genießen. Abends übernehmen die Horizontoer-Musikanten die Insel. In vielen Etablissements, auf den Terrassen und auf der überdachten Hauptbühne auf dem Kirchplatz in Nes können Liebhaber die unterschiedlichsten Arten von Musik genießen.Weitere Informationen: www.horizontoer.nl (nur auf Niederländisch)
Schiermonnikoog
Das Besucherzentrum der Insel Schiermonnikoog bietet ein buntes Ferienprogramm für die ganze Familie: Neben Exkursionen zu den Brutvogelrevieren auf der Insel und Fotografiekursen werden spannende Planwagenfahrten über die Insel geboten. Ein besonderes Highlight sind die Fahrten mit dem sogenannten „Eilander Balgexpres“. Bei diesem besonderen Strandgefährt handelt es sich um einen Bus, der von einem Trecker über den Strand hinweg zum östlichsten Punkt der Insel, de Balg, gezogen wird. Dort haben Mitreisende die Möglichkeit, eine halbe Stunde lang den unberührten Strand zu genießen, Bernstein zu suchen oder Seehunde zu beobachten.
Weitere Informationen: www.activiteitenopschiermonnikoog.nl; www.eilanderbalgexpres.nl (nur auf Niederländisch)
Allgemeine Informationen: www.niederlande.de/meer.
Video: Tipps für den Hafentag
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Zuiderzee-Museum in Enkhuizen
Enkhuizen (SP) Das Zuiderzeemuseum in Enkhuizen am Ijsselmeer (NL) zeigt die Geschichte der Zuiderzze, das nach der Eindecihnugn IJsselmeer heißt. Unter anderem ist der Hafen von Marken nachgebaut.
Im Jahre 1932 wurde die Zuiderzee im Norden der Niederlande durch den Abschlussdeich abgetrennt; es entstanden die beiden Binnengewässer IJsselmeer und Markermeer. Der Teil hinter dem Deich gehörte fortan zum Wattenmeer. Das Zuiderzeemuseum befasst sich mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieses Gebiets. Im Mittelpunkt stehen die Themen Wasser, Handwerk und Lebensgemeinschaften. Die Geschichte wird im Freilichtmuseum anhand von historischen Gebäuden sowie im Museum anhand von Ausstellungen sichtbar gemacht. Kulturerbe, bildende Kunst, Fotografie und Design spielen hierbei eine wichtige Rolle.
Alte Bauwerke im Freilichtmuseum
Auf dem großzügigen Außengelände des Zuiderzee-Museums erwartet die Besucher eine typische Zuiderzee-Stadt mit über 170 Bauwerken aus der Zeit zwischen 1700 und 1900. Die Gebäude wurden aus mehreren Ortschaften zusammen getragen und liebevoll restauriert. Neben traditionellen Fischerhäusern und Handwerksbetrieben sind eine Kirche, eine Windmühle sowie ein Hafen und die typischen Grachten zu besichtigen. In der Hauptsaison können die Museumsbesucher in das Leben der Fischer und Handwerker eintauchen und Bäckern, Seilmachern oder Holzschuhmachern bei der Arbeit zusehen, wenn Schauspieler die Rollen der Dorfbewohner übernehmen.
Spannende Mischung aus Alt und Neu
Der Innenbereich des Museums, der in alten Lagerhäusern aus dem 17. Jahrhundert untergebracht ist, beherbergt eine große Sammlung historischer Werkzeuge und alter Boote. Besucher erfahren hier auch etwas über den Walfang in der Zuiderzee-Region. Darüber hinaus finden dort wechselnde Ausstellungen statt, die zuweilen eine interessante Brücke zwischen dem Gestern und Heute schlagen und beispielsweise junge Designer alte Trachten neu interpretieren lassen.
Frühlingsvergnügen
Im Freilichtmuseum starten im Frühjahr zahlreiche Aktionen, bei denen Besucher beispielsweise erfahren können, wie man ein Tau knüpft, wie eine Restaurierung funktioniert oder wie Fischer ihre Netze flicken. Auch gibt es spezielle Angebote für Kinder, etwa an Ostern.
Das Zuiderzeemuseum (Wierdijk 12-22, in Enkhuizen - Überfahrt mit der Fähre ab Hafen) ist täglich geöffnet von 10 bis 17 Uhr, außer am Neujahrstag und ersten Weihnachtsfeiertag. Das Freilichtmuseum ist von April bis Oktober geöffnet.
www.zuiderzeemuseum.nl
Video: Tipps für den Landgang
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Video: Stadtansichten in Holland
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Bilder aus dem Wrackmuseum Terschelling
Tipp: Wrackmuseum auf Terschelling
Terschelling (SP) Landgang-Tipp beim Hafentag auf Terschelling: das Wrackmuseum (wrakkenmuseum). Es ist Teil der Kneipe "de Boerderij" von Hille van Dieren in Terschelling-Formerum, Formerum Zuid 13. Van Dieren ist Taucher und gehört der Tauchergemeinschaft auf Terschelling an, die seit Jahrzehnten immer wieder spektakuläre Fund birgt. Einige sind im Hafen von Terschelling ausgetellt, wie beispielsweise die Türme von U-Booten aus dem Ersten Weltkrieg. Im Museum gibt Funde, die bis ins Jahr 1650 zurückreichen.
Teile des Gebäudes stammen selbst von einem Wrack: Es war die gestrandete Dreimastbark Cyprian, die 1906 Holz für den Bau zwar nicht frei Haus, aber doch immerhin bsi an den Strand "lieferte". Über 150 Schiffe haben die Duikers mittlerweile betaucht. Auch der benutzte Schleudersitz eines abgestürzten Kampfjets findet sich in der urigen Kneipe.
Es gibt auch viele Funde der Strandjutter, Strandräuber. Es ist so eine Art Tradition, die sich die Inselbewohner nicht nehmen lassen. Hinter der Theke von Hille van Dieren brabbelt es denn auch unablässig aus der UKW-Seefunkkiste auf dem Notkanal 16: Mal sehen, was nach dem nächsten Crash oder Untergang an Land angespült wird...
Wrakkenmuseum Terschelling
Eigenaar en wrakduiker Hille van Dieren verzamelt al vanaf 1975 opgedoken inventarisstukken van de vele scheepswrakken rondom het eiland Terschelling. Het museum ligt vol rariteiten uit de periode 1650 tot heden. Een spannend museum voor grote en kleine mensen.
Geöffnet von 1. April bis 10. November sowie nach Absprache.
Echt schräg: Das Eintrittsgeld richtet sich nach der Größe der Besucher:
* onder 1 meter en boven 2 meter gratis
* van 1 meter tot 1.5 meter € 1,50
* van 1.5 meter tot 2 meter € 3,-
Lagere scholen € 1,-
Middelbare scholen € 2,-
Infos: http://wrakkenmuseum.nl